Mit FAP ins Museum!
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Mit FAP ins Museum!

Besuchen Sie das Keramikmuseum in Fiorano Modenese, eine kleine Kostbarkeit in der Burg von Spezzano, das von der tausendjährigen Geschichte und der außergewöhnlichen Leidenschaft für die Keramikherstellung in Fiorano Modenese berichtet.

Besuchen Sie das Keramikmuseum in Fiorano Modenese, eine kleine Kostbarkeit in der Burg von Spezzano, das von der tausendjährigen Geschichte und der außergewöhnlichen Leidenschaft für die Keramikherstellung in Fiorano Modenese berichtet.

Zwischen Sassuolo und Maranello liegt ein kleines Dorf, das Hüter der großen Geschichte der Keramik im Bezirk Modena-Reggio.

Das Keramikmuseum in Fiorano wurde 1996 gegründet und zeigt eine Sammlung, die von der Jungsteinzeit bis zu unserer heutigen Zeit reicht. Sie erzählt von der ästhetischen Evolution der Artefakte und Herstellungsmethoden bis zur Entstehung der Keramikindustrie.
Das Museum befindet sich in der Burg von Spezzano, die allein schon einen Besuch wert ist! Der mittelalterliche Bau, der 1529 in einen Adelssitz umgewandelt wurde, ist von einem im 19. Jh. angelegten Park umgeben und liegt nicht weit von dem Naturschutzgebiet Salse di Nirano entfernt.

Über den Hof mit seinem Säulengang aus der Renaissance erreicht man das Keramikmuseum von Fiorano im ersten Stock und in den Kellergewölben der Burg. Mithilfe von Rekonstruktionen aus der experimentellen Archäologie bietet das Museum die Möglichkeit, Keramik in ihrem Entstehungsprozess zu verstehen mit der Keramikwerkstatt, den Brennöfen, antiken Töpferwerkzeugen, Werken aus Keramik und Kacheln. Zu sehen sind auch einige dem Heiligen Antonius dem Großen gewidmete Votivtafeln, Zeugen des täglichen Gebrauchs von Keramik.

Neben der geschichtlichen Abteilung befindet sich der multimediale Aufbau, der von den Frauen und Männern berichtet, die seit dem 19. Jh. bis heute die Geschichte der Keramik geschrieben haben.
Ein mitreißendes Erlebnis, das den Besucher mit Audio-Zeugnissen und Rekonstruktionen der Vergangenheit in der Zeit zurückführt. Die Abteilung Arbeitskräfte zeigt die Dauerausstellung mit Fotografien der Künstlerin Paola De Pietri unter dem Titel Seccoumidofuoco (Trockenfeuchtfeuer), eine in den Keramikunternehmen der Umgebung entstandene Reportage.

Im zeitgenössischen Saal tritt man live in die proto-industrielle Produktion ein mit den ersten, in Hoffmann-Öfen im Dauerbetrieb gebrannten Ziegeln, Majoliken aus dem 19. Jh. und den ersten maschinell gepressten Keramikkacheln.
Wunderschön ist auch die Sammlung für Handwerk, zeitgenössische Kunst, Design und Keramik für die Architektur aus Italien und anderen Ländern, darunter auch eine „Hommage an Enzo Ferrari“.

Aus der Quelle dieser noblen Tradition schöpft FAP Ceramiche seit 1960 mit vollen Händen Inspiration bei der Herstellung von Kacheln aus Feinsteinzeug und weißscherbigen Wandverkleidungen von hohem ästhetischem Wert – dank nachhaltiger Prozesse, hervorragender und sicherer Rohstoffe – in seinem typischen und stets außergewöhnlichen Design …

Made in FAP!